Album Reviews: V
...hier mal ein paar Reaktionen zu unserem neuen Album aus dem In- und Ausland von
verschiedenen Menschen mit unterschiedlichem Musikgeschmack
Album Reviews: (Sad) Songs Of Hope
Album Review: Train Of Life (2009) von Rock Realms
... Die treibende Kraft hinter diesem musikalischen Wahnsinn ist die Stimme von Tommy. Er klingt teilweise wirklich wie Rob Halford – wenn er nicht’s anderes hätte, er könnte locker in jeder Judas Priest Tribute Band unterkommen.... Reinhören... in die Brillianz und den Wahsinn von all dem.
Review zu „Train of Life“ von Glorydazemusic
Background
...Toja hat hier eine respektable Scheibe am Start......einem Album, das gut produziert ist und rund klingt. ... aber immer hörenswert für alle, die ein offenes Ohr für gute Musik haben. Für mich bisher die Überraschung des Jahres 2009…
Wertung 85/100
Review zu „Train of Life“ Musik an sich
...Alle Songs sind sehr hymnenhaft arrangiert ...Train Of Life ist ein Album welches seine Stärken hat, z.B. Gitarre und Gesang ...
(Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
Review zu „The Spirit of ... ToJA“ aus RockHard Nr. 245/Okt. 2006, Autor Bruder Cle :
Schon beachtlich, was die Mühlheimer TOJA auf Ihrer selbstproduzierten CD so abliefern. Der fett produzierte, ganz leicht proggig angehauchte Bombastrock des Trios erinnert mich stilistisch an eine Kreuzung aus Magnum, Kamelot und Pink Floyd, was sich durchaus auch auf die Qualität der elf vertretenen Songs bezieht. Das instrumentale Titelstück, pompöse Kompositionen wie ‚Emotions’ oder der Rausschmeisser ‚Requiem’ hinterlassen Gänsehaut pur und das sichere Gefühl, dass es nicht lange dauern dürfte, bis diverse größere Labels an die Tür der Jungs klopfen. Zugreifen! Zu haben im Vertrieb von Target Records: http://www.targetrecords.de
Bruder Cle
Review zu “The Spirit of ... ToJA“ aus “Strutter Magazine“ von Gabor Kleinbloesem (http://www.angelfire/planet/strutter) :
A surprise from Germany, out of nowhere actually this landed on my desk. A
sure 80s melodic rock gem from an unknown band, but is actually the 2nd CD
of TOJA. I never heard their first, but will surely have to check out soon,
because this is a great record, which has a huge sound, thanks to the
production by ROKO guitarist Marc Bugnard. The sound is pure ZENO at times,
although URIAH HEEP also comes to mind here and there. The band’s lead
singer Tommy Rinn (ex-SYDER, who are remembered for releasing a great
melodic rockalbum many years ago) is a very strong high pitched lead singer,
who sounds a lot like the URIAH HEEP singer BERNIE SHAW mixed with JOHN
LAWTON. Like I already mentioned, the music is just pure ZENO and it really
took me by surprise a few times while listening to the CD, because songs
like “Belfast”, “Father” and “Help me” are huge melodic rock anthems. A sure
hit if you like ZENO, ROKO, ZERO, URIAH HEEP, SIN… The CD is available
through: http://www.targetrecords.de
(Points: 8.3 out of 10)
Target Records:
Nach der Goldflut der Deutschen bei den Olympischen Spielen freue ich mich hier über SILBER!! Nachdem das Erstlingswerk zwar sensationell war, aber als „CDR von der Band“ von einigen Sammlern gemieden wurde, gibt es vom Nachfolger schöne Silberlinge. Und „First Step“ wird noch mal übertroffen! Die Produktion ist klasse (hier leistete der ROKOGitarrist Marc Bugnard erstklassige Arbeit mit seinem LFTStudio) und wer wie ich auf den 80er Jahre Melodic Rock mit viel Keyboards und tollen Gitarren steht, kommt um diese Scheibe NICHT herum! In einem netten Gespräch mit dem sehr variablen Sänger Tommy Rinn (klassische Gesangsausbildung, hört man auch am Telefon) erfuhr ich, dass sich die legendäre Band Syder („May Night“eine eBay –HochpreisCD) einst an seiner Stimme erfreuen durfte, er die Band aber nach Querelen verlassen musste. Ein Glück für TOJA und somit für uns als Käufer! Denn die 9 hervorragenden, größtenteils autobiographischen Songs lassen ein Herz jedes Musikfreundes höher schlagen. In der Musik lassen sich Vergleiche ziehen zu den Bands, die die Jungs inspiriert haben, wie Whitesnake, Deep Purple („J.J., you are the next Jon Lord!“), für mich drängen sich aufgrund der fantastischen Keyboards und Chöre Vergleiche zu Robby Valentine auf. Bei „The spirit of TOJA“ geht es sogar in Richtung Dream Evil. Ob der Basslauf bei „Help me“, die 3 Oktaven Gesang bei der epischen AkkustikBallade „Requiem“, der WahnsinnsRefrain bei „Belfast“, das gefühlvolle Piano bei „Emotions“ oder die Chöre, Keyboards und dazu die harte Gitarre beim Opener „Killed by ignorance“, bei diesem „Topalbum dieses Katalogs“ findet man in allen Songs Positives. PFLICHTKAUF!! After the gold flood of the Germans at the Olympics
Review zu “The Spirit of ... ToJA“ aus BreakOut Nr. 4/2006, Autor Marco Magin :
“First Step“ war das erste Lebenszeichen der deutschen Truppe ToJA. War der Einstand noch eine CD-R, so haben wir es hier mit einem regulären Silberling zu tun. Das Trio um Shouter Tommy Rinn hat hierbei eine äußerst abwechslungsreiche Platte herausgebracht, die in den LFT-Studios vom ehemaligen ROKO-Klampfer Marc Bugnard auf hohem Niveau gemastert wurde. Dabei sind ToJA sehr mannigfaltig und bringen von schnelleren Heavy-Hymnen über bombastische Tracks bis hin zu balladesken Sachen einfach alles. “Killed by Ignorance“, “Belfast“, “The Spirit of ToJA“, “Help me“, “Requiem“ – es gibt einfach keinen Ausfall. Ich weigere mich irgendwelche Bands als Einflüsse anzugeben, da dies der Sache einfach nicht gerecht wird. ToJA sind nämlich extrem variantenreich, wobei sich durch “The Spirit of ...“ ein roter Faden zieht. Meine Güte, was haben wir da für ein faszinierendes Juwel in deutschen Landen. Wer es entdeckt, wird sein Leben lang Freude an diesem Rock-Edelstein haben.Review zu "First Step" aus Japan:
Review zu “The Spirit of ... ToJA“ aus “Passionrockzine“ (www.passionrockzine.com):
TOJA– THE SPIRIT OF… (2006 – durée : 50'07" – 11 morceaux)
Review zu “The Spirit of ... ToJA“ aus “HARDLINE Melodic Magazin“, Ausgabe 02/2006 von Thomas Bogedaly :
Manchmal muss man nur ein bisschen im Untergrund suchen (oder darauf aufmerksam gemacht werden ... Gruß an Robert) und siehe da: es gibt durchaus talentierte Bands, die noch nicht bei den gängigen Plattenlabels unter Vertrag sind und dementsprechend garantiert die Art von Musik machen können, die sie auch wirklich spielen möchten. Bei ToJA ist das eine ganz interessante Mischung. Einmal beziehen die Jungs ihre Einflüsse vom Hard Rock aus den späten 70er Jahren bei Bands wie Deep Purple oder Rainbow und mixen dies aber mit einer zeitgemäßen, bombastischen Komponente á la Asia. Das Ergebnis kann sich hören lassen: Die Songs sind komplex und überlegt strukturiert, decken das komplette Spektrum von balladesken Parts bis hin zu knalligen Metalparts ab und zeichnen sich allesamt durch eine hervorragende Instrumentierung aus, was sich wie ein roter Faden durch das komplette Album zieht. Auch für die Produktion hat man mit Roko-Gitarrist Marc Bugnard einen kompetenten Mann an der Seite gehabt.
Doch leider kommt noch ein kleines Aber: Der Gesang von Sänger Tommy kann nicht ganz mit der Klasse der Songs mithalten. Trotzdem: Hier ist Potential vorhanden und dieser Band sollte man eine Chance geben.
Review zu “The Spirit of ... ToJA“ aus Rockunited, 21.11.2006, Autor Kimmo Toivonen:
This is the second album from the German band ToJa, and it's a quite well-produced set of classic hard rock in the vein of Deep Purple, Rainbow and even Judas Priest. The band's label doesn't save on superlatives in the accompanying press blurb, and while this isn't that bad, the songs do not "raise every music lover's heartbeat"...
This is one of those albums that you can play over and over again, yet it'd be damn hard to hum a single melody afterwards. Right now as I write this, the last song just ended, and by looking at the songtitles, I can't say much about most of the songs. Well, the opener "Killed By Ignorance" was OK, the second song had a bit of a celtic theme with tin pipes or what ever "folk" instruments...okay chorus though...The next few songs are all a bit blur, where did one end and where did the next one start...don't have any bad vibes about them so they might've been ok. I didn't like "Father" at all though, but "Help Me" was possibly the best songs of the album. The closing ballad "Requiem" was ok as well, one of the better ones.
Review zu “The Spirit of ... ToJA“ aus “FFM-Rock“ (www.allover-ffm-rock.de):
Geschrieben von Mike Langer 06.12.2006
Irgendwann flatterte ne Anfrage rein, dann die CD dazu und da es gerade mal wieder eine VÖ-Flut gab, landete dieser Silberling zunächst auf einem großen Haufen. Jetzt und etwas näher damit beschäftigt, zeigt das Album ganz gute Ansätze und weist eine Menge Abwechslung auf. Die Grundauslegung der 11 Tracks ist im Bereich des melodischen 80er Hardrocks angesiedelt. Etwas näher mit den Songs und der Band auseinandergesetzt ist zu erfahren, dass es sich bei „The Spirit of…“ von Toja bereits um deren zweiten Longplayer handelt. Komisch, mir kam das Trio aus Mühlheim/Main bisher noch nicht unter. Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass es einfach keine Live-Präsenz gibt. Schade eigentlich, denn Songs wie z. B. der Opener, das Instrume(n)tal zum Albumtitel und „Emotions“ haben echt Klasse. O.K., „Belfast“ hat zwar den typisch irischen Spirit, klingt aber teilweise schon recht nach Pop Rock. Stark ist das Songmaterial gerade dann, wenn es etwas schneller zur Sache geht und die Gitarre glänzen kann („Desert Child“). Leider haben die Vocals von Tommy Rinn den typischen europäischen Einschlag, was leichte Abzüge in der B-Note nach sich zieht. Eigenproduziert im Master of Desaster Studio zu Mühlheim, gemastert von Marc Bugnard (Ex-Roko) im LFT-Studio kann der Sound durchweg höherem Standard Paroli bieten. Freunde des gepflegten Hardrocks dürfen hier gerne mal ein Ohr riskieren (alle Songs stehen zum anhören auf der Bandpage bereit) und sollten sie noch Fans von Roko, Zeno oder SIN sein, darf auch gerne über Target Records zugeschlagen werden.
Review zu “The Spirit of ... ToJA“ aus Bright Eyes Germany, Autor Andi Anders:
Rock der späten 70er und frühen 80er Jahre, wer vermisst nicht diesen Spirit, der damals wie magisch unsere Lautsprecher, Wohnzimmer und Kneipen verzauberte? Hier sind TOJA, eine deutsche Band, die genau auf diesen Spuren wandelt und dabei mitreißende Rocksongs abliefert! Der Opener klingt zwar noch a bisserl hölzern, lässt aber schon erahnen was da noch auf uns zukommt! ‚Belfast’ und der Titeltrack ‚The Spirit Of TOJA’ erinnern mich ein ums andere mal – wie auch alle anderen Tracks auf „The Spirit of TOJA“ – an die Band Topas und ihren Smash-Hit ‚Train To An Island’. Von Topas hat man damals nicht mehr viel gehört, bei TOJA dürfte sich das aufgrund des ausgezeichneten Songmaterials der teils bombastischen, hymnischen, aber auch sehr melodiösen und voller Emotionen gespickten Songs völlig anders verhalten. Sänger Tommy klingt einfach nur klasse, und seine beiden Mitstreiter bieten vor allem für junggebliebene „Altrocker“, die ihre Wurzeln in den frühen 80ern haben, bestes Futter ohne anzuecken, sondern einfach nur zu begeistern. Was soll man zu Songs wie ‚Emotions’ (geile Ballade), ‚Desert Child’ (sehr rockig und dennoch unheimlich eingängig), ‚Father’ (eine grandiose Hymne, die wohl länger auch euren CD-Player blockieren dürfte) oder dem Obertrack ‚Requiem’ (Kommentar sinnlos, das müsst Ihr selber hören) noch sagen? Hier wird Melodic Rock auf höchstem Niveau geboten, weghören ist zwecklos, Sucht ist garantiert! Mehr Infos über dieses Klassealbum auf www.toja-rock.com.
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